Hamburg; keine Stadt – eine Lebenseinstellung

Am Osterwochenende hat man’s wieder gesehen. Hamburg macht mobil. Dabei allerdings mal nicht das Auto, sondern Motorrad, Fahrrad oder einfach die eigenen Füße. Und alles trifft sich in Övelgönne am Elbstrand.

Es war am Samstag Abend so voll, dass der Strand nur noch stellenweise zu sehen war und ansonsten bedeckt wurde von Decken, Grills oder Mini-Osterfeuern. Dazu das seichte rauschen der Elbe, wenn mal wieder ein Schiff in den Hafen fährt. Einfach herrlich!

Und gerade heute finde ich einen (zwar alten, aber) passenden Artikel dazu bei SPON. Er beschreibt eigentlich ziemlich gut, was den hamburger Charme ausmacht. Warum Hamburger ihre Stadt als die Schönste der Welt ansehen – und warum sie damit (im Gegensatz zu allen anderen) Recht haben. Also, lesen, verstehen, mitfühlen und sich darüber freuen, dass wir die Möglichkeit haben in dieser großartigen Stadt zu leben.

Hamburg, meine Perle bei SPON


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2 responses to “Hamburg; keine Stadt – eine Lebenseinstellung”

  1. Vincent Avatar
    Vincent

    I’ll be back in less than 48 hours =)

  2. master_p Avatar

    Geilomat, alter. Pünktlich zum Geburtstag kommt er wieder.

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